style – Kunst von Hoseus: Leinwandbilder Skulpturen https://www.hoseus.com Leinwandbilder, Skulpturen und Auftragsarbeiten vom Künstlerpaar HOSEUS Thu, 29 Aug 2019 11:07:27 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://www.hoseus.com/wp-content/uploads/cropped-WP-Icon-512px-32x32.jpg style – Kunst von Hoseus: Leinwandbilder Skulpturen https://www.hoseus.com 32 32 Kunst-Blog: Classic Cars als Gemälde: Kunst von HOSEUS, Teil 2 Maserati 450 S https://www.hoseus.com/kunst-blog-classic-cars-leinwandbild-maserati-450s.html Thu, 29 Aug 2019 11:02:09 +0000 https://www.hoseus.com/?p=8272

Classic Cars: Autolegenden als Leinwandbild von HOSEUS,

Teil 2: Maserati 450S

Unter den Classic Cars gibt es viele schöne Autos. Manche sind schlicht schöne Oldtimer andere zeitlose Autolegenden geworden, die bis heute Jung und Alt begeistern. Classic Cars wie der Mercedes SL, Pagode, der Jaguar E-type oder noch wertvollere, wie der Lamborghini Miura oder der Maserati 450 S sind nicht einfach nur Klassiker, sondern stehen für ein Design und Fahrgefühl, das so einzigartig wie alterslos ist. In der Blog-Reihe: Classic Cars – Autolegenden als Leinwandbild, stellen wir ein paar dieser Traumwagen vor, die HOSEUS so fasziniert haben, daß sie diese auf Leinwand gebannt haben.

Classic-Car Maserati 450 S

  • Maserati – Eine Autolegenden-Schmiede

Maserati  wurde 1914 von den 5 Maserati-Brüdern in Bologna, Italien, gegründet. Von Anfang an wurden Rennwagen gebaut und ab 1926 schon Autorennen gewonnen. Die ersten Serienmodelle schlossen sich im Jahre 1946 an. Den Fokus legte Maserati weiterhin für Straßenrennwagen für den sportlichen Fahrer. Maserati steht für Rennsport und Sportwagen mit edelster Innenausstattung, die durch aufwendige Handwerkskunst und spezielle Sicherheitsfahrwerke produziert wird. Dabei sind alle Maserati Motoren höchst robust und langlebig. (vgl. 1)

Direkt Art Leinwandbild Direkt Art HOSEUS, Maserati 200x150Leinwandbild Direkt Art HOSEUS, Maserati 200x150

Maserati 450 S, Leinwandbild 200 x 150 von HOSEUS

  • Das Maserati Logo

Mario, einer der künstlerisch begabteren Bruder, wählte für das Maserati- Logo eines der Wahrzeichen der Stadt Bologna als charakteristisches Element, den Dreizack der Neptun-Statue auf der Piazza Maggiore, das für Stärke und Vitalität steht. Sogar die Farben rot und blau aus dem Stadtbanner wurden übernommen.(vgl. 4)

  • Ein fahrender Motor

Der Maserati 450S, ein Sportwagen-Prototyp wurde 1956 entwickelt, um beim ewigen Wettstreit gegen Ferrari eine Chance zu haben. Das Herzstück des Autos war der 4,5-Liter-V8-Motor. Doch das Fahrwerk war für den Motor zu schwach. (der 400 PS-Motor war dafür zu stark. „Ein verbesserter Motor wurde  eingebaut. ) Der Rennwagen wurde bei der Mille Miglia 1956 von Legende Stirling Moss gesteuert wurde, holte wegen eines Motorschadens zwar nicht den Sieg, blieb wegen seines Sounds und seiner Power den Fans in Erinnerung. Das Fahrgestell wurde neu konstruiert und wurde mit dem verbesserten 4.5-Liter-Motor zum ersten 450S. (vgl. 2)

  • Der Weg zur Legende

Für vier Millionen Euro wurde der Maserati 450S Prototype von 1956 schließlich versteigert. So teuer war ein Unfallwagen noch nie! So wurde der Le-Mans-Flitzer durch die Geschichte zum teuersten Maserati aller Zeiten.  Hinzu kommt, dass der Unfallwagen eine echte Rarität ist: Insgesamt wurden nur elf Exemplare davon  gebaut. Der Prototyp wurde 1987 vollständig restauriert und fuhr die Mille Miglia unfallfrei mit, seitdem wird diese Legende gehegt und gepflegt. (vgl. 3).

Der Maserati 450 S auf dem Leinwandbild von HOSEUS

Der hier im Gemälde abgebildete 450 S ist anläßlich einer Ausstellung von HOSEUS für Maserati im geschichtsträchtigen und altehrwürdigen Maserati-Showroom am Odeonsplatz in München entstanden.

 

 

 

Handgemaltes Leinwandbild Mercedes Pagode-230sl-140x100

Mercedes 230sl, Pagode, Leinwandbild 140×100

In Teil 1 des Classic-Blogs von HOSEUS konnten Sie mehr über ein weiteres Classic Car – die legendäre Mercedes Pagode erfahren.
Link zum Blog Teil 1

 

 

 

 

Quellen:

  1.    Rasanter Luxus – Sportwagen der Marke Maserati: https://www.markt.de/ratgeber/autos/Rasanter-luxus-sportwagen-der-marke-maserati/ (aufgerufen am 16.07.2019)
  2.    Maserati 450S: https://de.wikipedia.org/wiki/Maserati_450S (aufgerufen am 16.07.2019)
  3.   GQ.de, Maserati 450S -Teurer Unfallwagen, 07.04.14: https://www.gq-magazin.de/auto-technik/autos/maserati-450s-teurer-unfallwagen (aufgerufen am 13.02.2019)
  4.   Maserati – Eine Story vom mutigen Streben nach Geschwindigkeit, Innovation und Erfolg : https://www.maserati.com/de/de/marke/A-history-of-innovation (aufgerufen am 16.07.2019)
  5. Maserati: Legende und Erbe, 29.04.04: www.classicdriver.com/de/article/maserati-legende-und-erbe (aufgerufen am 16.07.2019)
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Kunst-Blog: Classic Cars als Gemälde: Kunst von HOSEUS, Teil 1 Mercedes Pagode https://www.hoseus.com/kunst-blog-classic-cars-leinwandbild-mercedes-pagode.html Mon, 15 Jul 2019 15:34:56 +0000 https://www.hoseus.com/?p=8223

Classic Cars: Autolegenden als Leinwandbild von HOSEUS, Teil 1: Mercedes  SL, Pagode

Unter den Classic Cars gibt es viele schöne Autos. Manche sind schlicht schöne Oldtimer andere zeitlose Autolegenden geworden, die bis heute Jung und Alt begeistern. Classic Cars wie der Mercedes SL, Pagode, der Jaguar E-type oder noch wertvollere, wie der Lamborghini Miura oder der Maserati 450 S sind nicht einfach nur Klassiker, sondern stehen für ein Design und Fahrgefühl, das so einzigartig wie alterslos ist. In der Blog-Reihe: Classic Cars – Autolegenden als Leinwandbild, stellen wir ein paar dieser Traumwagen vor, die HOSEUS so fasziniert haben, daß sie diese auf Leinwand gebannt haben.

Classic-Car Mercedes SL 230 – 280, W113: Die Pagode

  • Ein berühmter Fan

Im Jahre 1963 wurde eine Autolegende geboren: Die Pagode.

Handgemaltes Leinwandbild Mercedes Pagode-230sl-140x100

Mercedes Pagode, 230sl-Leinwandbild 140 x 100 von HOSEUS

Der Name erzeugt schon Fernweh und klingt nach fernöstlichen Tempelbauten. Ihre Schönheit und ihre Perfektion faszinierte nicht nur das Künstlerpaar Hoseus sondern auch Rennlegende Sir Stirling Moss: „Ich kann mich nicht erinnern, während der vielen Jahre, seitdem ich Auto fahre, je ein Auto (ausgenommen Rennwagen!) gefahren zu haben, das ich lieber besäße.“ (Sir Stirling Moss in einem Brief an Rennleiter Alfred Neubauer, siehe 1)

  • Woher hat der Mercedes SL seinen Namen Pagode?

In den 60 Jahren hatte in der Automobilindustrie der Ingenieur das letzte Wort und nicht der Designer. Das durchhängende Hardtop-Dach hatte wichtige Gründe: „Gute Sicht dank großer Seitenfenster und bequemer Einstieg – ohne dass der ganze Wagen unsportlich hoch bauen würde“ (siehe. 3). Schon hatte der SL seinen Spitznamen weg: Pagode: Asiatische Bauten, bei den sich die Dächer ebenfalls nach unten wölbten.

  • Die Pagode Technik

Für Furore sorgte bei der Weltpremiere in Genf neben neuen Linien vor allem ein dominierendes Designmerkmal: ein abnehmbares Coupédach, das sich zur Fahrzeugmitte absenkte.
Mit  21.700 Mark war die Pagode 200 Mark günstiger als der Porsche 911, der ebenfalls 1963 debütierte. (vgl. 2) „Mit luxuriöser Ausstattung und souveräner Sechszylinder-Motorisierung war die Pagode das Bindeglied zwischen wenig alltagstauglichen Supersportwagen und soften Boulevardcruisern“ (siehe 4.). Gediegen und dennoch temperamentvoll: Mit 150 PS beschleunigt er in nur 9 Sek. von null auf Tempo 100. (vgl. 2)
„Der intern als W 113 geführte zweisitzige Roadster vereint kultivierte Kraftentfaltung mit einnehmender Eleganz und zeichnet sich durch herausragenden Komfort, exzellente Fahrleistungen und vorbildliche Fahrsicherheit aus…. Die Karosserie hat eine zeitlose Eleganz, ohne dabei ihre sportliche Note zu verlieren. Darüber hinaus ist die Pagode auf langen Reisen, aber auch im Alltag ein zuverlässiger Begleiter„ (siehe 1).

 

Die Pagode auf dem Leinwandbild von HOSEUS

Pagode 230 SL, Bj. 65 von Hoseus, Vorlage für das Leinwandbild Pagode 140x100,

Pagode 230 SL, Bj. 65 von Hoseus, Vorlage für das Leinwandbild Pagode 140×100

 

Die hier im Kunst-Blog auf dem Leinwandbild gemalte Pagode, ein 230 SL, Bj. 65 ist im Übrigen lange Jahre im Besitz von Hoseus gewesen und hat sie auf viele schöne Reisen begleitet. Sie war champagnerfarben, hatte knallrotes Leder, einen für einen 230er äußerst geschmeidig laufenden Motor, noch rote Blinker hinten und die begehrten kleinen Radkappen….

 

 

 

Direkt Art Leinwandbild Direkt Art HOSEUS, Maserati 200x150Leinwandbild Direkt Art HOSEUS, Maserati 200x150

Leinwandbild, Maserati 450 S,  200×150

In Teil 2 des Classic-Blogs von HOSEUS erfahren Sie mehr über ein weiteres Classic Car – den legendären Maserati 450S.

 

 

 

 

 

Quellen:

  1.  50 Jahre „Pagode“: https://www.mercedes-benz.com/de/mercedes-benz/classic/50-jahre-pagode (aufgerufen 20.02.19)
  2. AUTOLEGENDE – Mercedes Pagode – Das Auto mit dem Knick im Dach, veröffentlicht am 20.02.2013, Denise Juchem:https://www.welt.de/motor/article113768435/Mercedes-Pagode-Das-Auto-mit-dem-Knick-im-Dach.html,(aufgerufen 20.02.19)
  3. Mercedes-Benz W 113: 50 Jahre Pagode- Vom Dach der Welt: https://www.autobild.de/klassik/artikel/mercedes-benz-w-113-50-jahre-pagode-4262503.html,(aufgerufen 20.02.19)
  4. Mercedes Pagode – Zeitlos elegant: https://www.welt.de/motor/gallery113763768/Mercedes-Pagode-Zeitlos-elegant.html (aufgerufen am 12.07.19)
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Kunst-Blog: James Bond: Leinwandstar und Leinwandbild, Teil 2: Sean Connery https://www.hoseus.com/kunst-james-bond-leinwandbild-sean-connery.html Thu, 03 Jan 2019 18:26:29 +0000 https://www.hoseus.com/?p=7953

Kunst-Blog: James Bond – Leinwandbilder und Leinwand

 Teil 2: Sean Connery, der wahre Bond, der nie James Bond sein wollte


Sein Name ist Bond. James Bond. Der Gentleman mit dem schicken Anzug, sieht gut aus und ist umgeben von den hübschesten Frauen. Der britische Agent, auch unter 007 bekannt, fährt die neuesten und schnellsten Autos und ist dank der praktischen Gadgets aus der Abteilung Q, jeder Situation gewappnet. James Bond ist Kult, seit fünf Jahrzehnten rettet er die Welt. Mehr als 6 Milliarden Dollar wanderten über die Jahre hinweg auf das Konto von James Bond. Dauerhaft konnte kein Superheld die Kinoserie vom Thron schmeißen. ( vgl. 1)

Sean Connery, der Bond, der nie James Bond sein wollte

  • Der junge Thomas

Thomas Connery wurde in einem Arbeiterviertel in Edinburgh, geboren. Als Baby musste er in der untersten Schublade der elterlichen Kommode schlafen. Als Kind arbeitete er als Metzgerjunge, Zeitungsträger und fuhr die Milch aus. Er arbeitete als Sargpolierer, Bademeister, Aktmodell und Rausschmeißer in einem Jazzclub. (vgl. 3)

Leinwandbild 7 Miles Bridge 250x150, Kunst: HOSEUS macht Direkt Art: Leinwandbilder, Skulpturen. HOSEUS ist ein Künstlerpaar in München und erschafft seine Werke mit Fusiontechnik

Leinwandbild 7 Miles Bridge 250 x 150 von HOSEUS. Diese Brücke ist aus James Bond 007 – Lizenz zum Töten bekannt.
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Schon als Kind war er ein Fußballnarr. Als Jugendlicher spielte er im berühmten Club Manchester United. Gleichzeitig war Connery auch als Bodybuilder sehr erfolgreich. Doch er entschied sich weder für die Karriere als Fußballer noch als Bodybuilder sondern bewarb sich stattdessen als Sänger für ein Musical. Die Aufnahmeprüfung hat der Schotte nicht bestanden, da er nicht singen konnte.

  • Sean Connerys erste Rollen

Aufgrund seines guten Aussehens, bekam er jedoch dort eine andere Rolle als Matrosen-Darsteller. Er tauchte ehrgeizig und begeistert in die Schauspieler-Welt ein und ließ dafür sogar seinen Namen ändern: Statt Thomas nannte er sich nun Sean, in Anlehnung an seinen Lieblings-Western „Mein großer Freund Shane“. ( vgl. 2)

1958 spielte er in „Herz ohne Hoffnung“ an der Seite von Lana Turner. Der Hollywood-Star war nicht nur auf der Leinwand ein Vamp. Während der Dreharbeiten ließ sie sich gerade von ihren siebten Mann, Lex Barker, scheiden. Aus Ihrer leidenschaftlichen Liebesaffäre im Film entflammten Gerüchte über eine Affäre zwischen den beiden. Turners damaliger Verlobter war der berüchtigte Gangster Johnny Stampanato Jr., der für den Mafioso Mickey Cohen arbeitete. Als er von den Gerüchten erfuhr, erschien er am Drehort und bedrohte seine Freundin und die Filmcrew. Schließlich richtete er sein Gewehr auf Connery. Dieser jedoch schlug ihn mit der Faust zu Boden.( vgl. 2) Als er ein Jahr später einen Disney-Film drehte, erhielt er einen anonymen Anruf: „Du solltest besser die Stadt verlassen.“ Was Connery jedoch nicht wusste ist, dass kurz zuvor Stampanato von der 14-jährigen Tochter eines seiner Opfer erstochen wurden. Die Mafia allerdings hielt Connery für den wahren Täter. Walt Disney riet ihm abzutauchen.( vgl. 2)

  • Der erste und ewige James Bond

    Kunst: Leinwandbild Ursula Andress, James Bond, 110x200, HOSEUS, Das erste Bond-Girl

    Leinwandbild Ursula Andress, James Bond, 110 x 200 von HOSEUS, das erste  Bond-Girl
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1960 suchten die Produzenten Saltzman und Broccoli nach einem Darsteller für den James Bond Film „Dr. No“. Dafür wurde der hübsche Schotte eingeladen, der sich äußerst respektlos verhalten hatte. In zerknitterten Hosen und offenem Hemd, schlug er mit der Faust auf den Tisch und sagte, sie hätten ihn so zu nehmen, wie er sei – oder gar nicht. Doch die Produzenten haben noch nie einen selbstbewussteren Kerl gesehen (vgl. 2). Er wurde mit einer lächerlichen 6000 Pfund Gage engagiert und lernte erst einmal sein Jackett korrekt zuzuknöpfen oder „Dom Perignon“ richtig aussprechen.( vgl. 3)

James Bond wurde für Connery die Rolle seines Lebens: Er war zwar der bekannteste Geheimagent der Welt, doch zum Spion geboren, fühlte er sich nie. Nach Ende jeder Szene am Set, pfefferte er sein verhasstes Bond-Toupet, das seine Geheimratsecken verdeckte, in die Ecke und jammerte, die Rolle würde ihn „wie ein Fluch“ verfolgen. (vgl. 2)

Nach, „Man lebt nur zweimal“ (1967), wollte Connery, nie mehr Bond spielen. Doch mit seinem sechsten Film „Diamantenfieber“ wurde er wortbrüchig, da er eine Millionengage bekam, die er dem Scottish International Educational Trust spendete. Nach weiteren zwölf Jahren schließlich spielte er zum siebten und letzten Mal in: „Sag Niemals nie“. (vgl. 3)

„Nun häuften sich die Ehrungen, 2000 schlug ihn Königin Elizabeth II. zum Ritter – eine Ehre, die der schottische Patriot Sir Sean Connery demonstrativ im Kilt entgegennahm. Die höchste Anerkennung für ihn aber war es, dass seine Geburtsstadt Edinburgh ihn zum Ehrenbürger ernannte„.(3)

In Teil 1 des Bond-Blogs von HOSEUS erfahren sie mehr über die James-Bond-Darsteller. Link zum Blog Teil 1

Quellen:

  1. James Bond – Der größte Superheld der Filmgeschichte, http://www.moviepilot.de/news/james-bond-der-grosste-superheld-der-filmgeschichte-156576 (abgerufen, 21.08.17)
  2. Sean Connery: Bonds Top Secrets, Von Danny Kringiel, Spiegel online 25.08.2010, http://www.spiegel.de/einestages/80-jahre-sean-connery-a-946604.html
  3. Kultur – Sean Connery Der Mann, der nicht James Bond sein wollte, von Wolf Lepenies, Veröffentlicht am 25.08.10
  4. James Bond: Geheimagent. Frauenheld. Kultfigur, von Maria Gruber, https://www.myfanbase.de/film/kolumnen/?pid=2753, (abgerufen 21.08.17)
  5. Von Sean Connery bis Daniel Craig: Fünf Jahrzehnte James Bond, Oktober 2012, http://www.stern.de/kultur/film/von-sean-connery-bis-daniel-craig-fuenf-jahrzehnte-james-bond-3763482.html, (abgerufen 21.08.17)
  6. Coolness: Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde, herausgegeben von Annette Geiger, Gerald Schröder, Änne Söll
  7. James Bond und der Zeitgeist: Eine Filmreihe zwischen Politik und Popkultur von Julia Kulbarsch-Wilke, Waxmann Verlag, Münster
  8. Frauen, Politik und Action – Das Phänomen der James Bond Spielfilmreihe im Spiegel der Zeit, von Julia Kulbarsch-Wilke, Diplomica Verlag, Hamburg
  9. James Bond: Sean Connery ist der Lieblings-007 der Deutschen. 26.10.15 © dpa https://www.tz.de/kino/james-bond-007-sean-connery-beliebtester-darsteller-spectre-zr-5598882.html, (abgerufen 21.08.17)
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Kunst-Blog: James Bond: Leinwandstar und Leinwandbild, Teil 1: Die Darsteller https://www.hoseus.com/kunst-james-bond-leinwandbild.html Tue, 27 Nov 2018 16:35:35 +0000 https://www.hoseus.com/?p=7945

Kunst-Blog: James Bond – Leinwandbilder und Leinwand

 Teil 1: Die Darsteller


Sein Name ist Bond, James Bond. Der Gentleman mit dem schicken Anzug, sieht gut aus und ist umgeben von den hübschesten Frauen. Der britische Agent, auch unter 007 bekannt, fährt die neuesten und schnellsten Autos und ist dank der praktischen Gadgets aus der Abteilung Q, jeder Situation gewappnet. James Bond ist Kult, seit fünf Jahrzehnten rettet er die Welt. Mehr als 6 Milliarden Dollar wanderten über die Jahre hinweg auf das Konto von James Bond. Dauerhaft konnte kein Superheld die Kinoserie vom Thron schmeißen. (vgl. 1)

Der Erfinder von James Bond: Ian Fleming

Ian Fleming war der Erfinder von James Bond, der 1953 seinen ersten Auftritt im Roman Casino Royale hatte. Sein Buch wurde der Vorgänger für elf weitere Bond-Bücher und das Fundament für alle Bond-Kinofilme, die sich mal mehr, mal weniger eng an die Büchern gehalten haben. Der Bond-Schöpfer hatte eine klare Vorstellung vom Aussehen des Superhelden in Smoking und Fliege:  1,83 m groß,  76 Kilogramm, blaugraue Augen, ein harter Mund, kurze schwarze Haare und eine dünne, lange Narbe auf der rechten Wange. Deshalb war Fleming auch anfangs vom 1,90 m großen Hobby-Bodybuilder Sean Connery als erstem Kino-Bond-Darsteller in nicht besonders begeistert. Der bekannteste Geheimagent der Welt hatte jedoch mehrere Gesichter. Bis heute wechselte der berühmte Geheimagent 6-mal sein Aussehen. Durch den Schauspielerwechsel konnte der Film am jeweiligen Zeitgeist und Geschmack der Zeit angepasst werden. (vgl. 1)

Die sechs Bond-Darsteller

  • Sean Connery

Sean Connery verkörperte den ersten Bond 1962 in „James Bond jagt Dr. No“. Nach einer Umfrage ist er mit Abstand (39,5 %) die Nummer 1 als 007 (vgl. 9).

Leinwandbild Bond, Sean Connery als James Bond, 90x150, HOSEUS

Bond, James Bond, 90×150, HOSEUS, der erste Bond Sean Connery,
Link zum Leinwandbild

Hoseus hält den Ur-Bond für den einzig „wahren“ Bond-Darsteller. „Bei Sean Connery beruhte die Anziehungskraft der Frauen auf dessen dem Idealbild der damaligen Zeit entsprechenden körperlicher Attraktivität und seinem machohaften Auftreten“ Reitz 2009, S.301. (7). Der Film „James Bond jagt Dr. No“ wurde ein unglaublicher Erfolg: Mit gerade 1,1 Millionen US- Dollar an Produktionskosten spielte der Film weltweit über 43 Millionen ein. (vgl. 4)

  • George Lazenby

George Lazenby war „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ nur einmal als 007 zu sehen. Der Australier konnte nicht überzeugen und nicht herüberbringen, was der Connery-Bond verkörperte. (vgl. 4)

Kunst: Leinwandbild James Bond, Roger Moore, 120 x 140, HOSEUS, Acryl auf Leinwand HOSEUS (Künstlerpaar) , weisser Hintergrund, schwarzer smoking

Leinwandbild James Bond, Roger Moore, 120 x 140, HOSEUS,
Link zum Leinwandild

  • Roger Moore

Roger Moore erhielt 1973 die „Lizenz zum Töten“ und spielte wie Connery auch in sieben Filmen mit. Für ihn wurde das Filmkonzept in Richtung Agenten-Komödie geändert. ( vgl. 5) „Moore überdeckt das Fehlen bestimmter maskuliner Attribute (Brusthaare,… breite Schultern), die Connery kennzeichneten, mit Witz und Eleganz,…als Gentlemen der „alten Schule. (9) Der alternde „Spaßbond“ trat nach dem Film „Im Angesicht des Todes“ mit 58 Jahren als Bond zurück. (vgl. 4 und 5)

  • Timothy Dalton

Timothy Dalton verlieh James Bond nur 2 mal sein Gesicht. Der Waliser lieferte ein Gegenpol zum „Klamauk- Moore-Ära“ und Bond wurde realistischer und menschlicher dargestellt. Die Filme lehnten sich auch näher an Flemings Romanvorlage. Sein zweiter Film „Lizenz zum Töten“ wurde mit mittelmäßigen Einspielergebnisse der bisher schwächste Bondfilm. (vgl. 5)

  • Pierce Brosnan

„Pierce Brosnan brachte es mit seiner actionreichen Bond-Interpretation zwischen 1995 und 2002 auf vier Einsätze“. (vgl. 5) James Bond erlebte eine Wiederbelebung und wurde so populär wie schon lange nicht mehr. „GoldenEye“, „Der Morgen stirbt nie“ und „Die Welt ist nicht genug“ toppten sich mit Budget zwischen 110 bzw. 135 Millionen US-Dollar gegenseitig. Sein letzter Film „Stirb an einem anderen Tag“, war mit 142 Millionen Dollar der teuerste Bond-Film, spielte aber dafür das Dreifache an Geld wieder ein. (vgl. 4)

  • Daniel Craig

Daniel Craig war der erste blonde James Bond. Für „Casino Royale“, wurde nach einem neuartigen Bond gesucht. Clive Owen, Eric Bana oder z.B. auch Ewan McGregor wurden für den 21. Bondfilm im Zusammenhang genannt, doch das Rennen machte Daniel Craig. (vgl. 4) Der neue Bond zeigt nun auch Gefühl und verliebt sich heiratswillig in ein James-Bond-Girl. (vgl. 6) „Coolness ist heute out.“ (7) Jeder James Bond bestellte Wodka Martini „Geschüttelt, nicht gerührt“. Der aktuelle Geheimagent, reagierte auf die entsprechende Frage an der Bar zum ersten Mal mit: „Sehe ich so aus, als ob mich das interessiert?“ (vgl. 8)
Ob Craig den hohen Anforderungen der Kultfigur gerecht wurde, wurde lange in Frage gestellt. Doch durch den Erfolg von „Casino Royale“ konnte er sich letztendlich doch etablieren und drehte noch 3 weitere Filme „Ein Quantum Trost“, „Skyfall“ und „Spectre“. (vgl. 4)

In Teil 2 des Bond-Blogs von HOSEUS erfahren sie mehr über Sean Connery, den wahren Bond, der nie James Bond sein wollte….

Zur Galerie und andere Leinwandbilder sehen

Quellen:

  1.  James Bond – Der größte Superheld der Filmgeschichte, http://www.moviepilot.de/news/james-bond-der-grosste-superheld-der-filmgeschichte-156576 (abgerufen, 21.08.17)
  2. Sean Connery: Bonds Top Secrets, Von Danny Kringiel, Spiegel online 25.08.2010, http://www.spiegel.de/einestages/80-jahre-sean-connery-a-946604.html
  3. Kultur – Sean Connery Der Mann, der nicht James Bond sein wollte, von Wolf Lepenies, Veröffentlicht am 25.08.10
  4. James Bond: Geheimagent. Frauenheld. Kultfigur, von Maria Gruber, https://www.myfanbase.de/film/kolumnen/?pid=2753, (abgerufen 21.08.17)
  5. Von Sean Connery bis Daniel Craig: Fünf Jahrzehnte James Bond, Oktober 2012, http://www.stern.de/kultur/film/von-sean-connery-bis-daniel-craig-fuenf-jahrzehnte-james-bond-3763482.html, (abgerufen 21.08.17)
  6. Coolness: Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde, herausgegeben von Annette Geiger, Gerald Schröder, Änne Söll
  7. James Bond und der Zeitgeist: Eine Filmreihe zwischen Politik und Popkultur von Julia Kulbarsch-Wilke, Waxmann Verlag, Münster
  8. Frauen, Politik und Action – Das Phänomen der James Bond Spielfilmreihe im Spiegel der Zeit, von Julia Kulbarsch-Wilke, Diplomica Verlag, Hamburg
  9. James Bond: Sean Connery ist der Lieblings-007 der Deutschen. 26.10.15 © dpa https://www.tz.de/kino/james-bond-007-sean-connery-beliebtester-darsteller-spectre-zr-5598882.html, (abgerufen 21.08.17)
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